DigitalPakt Schule ist eine wegbereitende Initiative des Bildungsministeriums, deren Vertreter durch dieses Phänomen für die Herausforderungen der dynamischen Digitalisierung sensibilisiert sind. Unsere Welt wird von der ausdrucksvollen Digitalisierung unabwendbar geprägt. Der signalisierte Status quo soll seinen Widerhall in dem Bildungssystem finden. Das bedeutet, dass die Bildungskonzepte können nie mehr so erstellt werden, als ob das digitale Umfeld nur eine nebensächliche Bereicherung vom Homeschooling wäre.
Digitalisierung der Lernprozesse in der heutigen Welt
Das Fernlernen nimmt an seiner Popularität zu. Dieser Trend wird vor allem an den Hochschulen und an der privaten Formen des lebenslangen Lernens sichtbar. Das Lernen in digitaler Form haben die Personen, die in den 80er und in den 90er Jahren geboren sind, eine gewisse „Umsteige“ von dem pur analogen Erlebnis mit dem Kuli und mit dem physisch gedruckten Lehrbuch aufgefordert. Diese Situation stellt eine Präzedenz dar, denn in den 90er Jahren die allgegenwärtige Digitalisierung noch nicht selbstverständlich war.
Die Wende kommt schon vor unseren Augen vor. Deswegen wurde DigitalPakt Schule ins Leben berufen. Im Anbetracht der stark digitalisierten Lebensumfeld soll das digitale Erlebnis auch in den anfänglichen Stufen des Bildungssystems (wie zum Beispiel Gemeinschaftsschulen) anwesend sein. Die Schülerschaft soll so bald wie möglich mit dem digitalen Lernumfeld vertraut gemacht werden. Nur in diesem Fall werden sie imstande, die elektronische Medien auf die fruchtbare und verantwortungsvolle Weise zu nutzen. Dieses Ziel bedingt jedoch viel mehr als ein hochgestochener weitschweifiger akademisches Vortrag. Da die digitale Kompetenz von der kritischen Bedeutung sind, soll die Bildungseinrichtung die konkrete finanzielle Unterstützung beziehen.
Das breite Spektrum der förderfähigen Investitionen
Die angekommene finanzielle Mittel können je nach Bedarf ausgegeben werden. Die förderfähige Anschaffungen sind differenziert. Sie mögen zum Beispiel den Ausbau der schulischen Vernetzung betreffen.
Abgesehen davon, wird ein Fokus auf die digitalen Lehr-Lern-Infrastrukturen. Konkretisierend, können mit der staatlichen Unterstützung die Lernplattformen und pädagogische Kommunikationsplattformen versorgt werden. Außerdem, kann die Bildungseinrichtung auch nach den Anzeige- und Interaktionsraten (wie zum Beispiel digitale Tafel) greifen, um die finanzielle Unterstützung auszunutzen.
Zu guter Letzt, sind auch die dedizierten digitalen Arbeitsgeräte im Rahmen des technisch-naturwissenschaftlichen Lernens und des berufsbezogenen Lernens förderfähig. Bei der Auswahl des konkreten Geräts oder Netzlösung steht das Team von insGraf Digital zur Verfügung. Die Beratung des Personell ist komplex und für die Anregungen der Lehrkräfte offen. Infolgedessen, bereichern die Lehrer ihre Fähigkeiten bezüglich der Vermittlung der digitalen Lernkompetenzen. Die Workshops inspirieren zur antikisierenden Wissensvermittlung, die die Schüler anziehend finden.